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Lesen Sie das Etikett sorgfältig durch: wenn sie es erwähnt “EU-Herkunft” es ist kein französisches Olivenöl

Die Kennzeichnung von Olivenöl ist sehr streng, und reguliert. Es gibt mehrere obligatorische Elemente, die enthalten sein müssen:

Der Ursprung muss klar definiert sein : Die Herkunft eines Olivenöls wird durch den Ort bestimmt, an dem die Oliven geerntet werden et der Ort der Ölförderung.

Die Erwähnung „Olivenöl aus Frankreich“ (oder „Herkunft Frankreich“, „Produkt Frankreichs“) garantiert ein Öl 100 % Französisch : In Frankreich geerntete Oliven etÖl, das in einer französischen Mühle gewonnen wird.

Der Hinweis „EU-Ursprung“ weist darauf hin, dass das Olivenöl aus einem oder mehreren Ländern der Europäischen Union stammt. (Spanien, Italien…).

Der Hinweis „EU- und Nicht-EU-Herkunft“ weist darauf hin, dass das Olivenöl aus Ländern der Europäischen Union und Drittländern stammt. (Tunesien…).

Der Begriff „geschützte Ursprungsbezeichnung“ – AOP (oder Appellation d’Origine Contrôlée – AOC) Olivenöl aus …» und das Logo garantieren Olivenöl aus einem bestimmten Terroir, kombiniert mit traditionellem Know-how und Sorten.

Der Handelsname und die Kategorie von Olivenöl. Dies ist die Produktbeschreibung. Für Öl aus französischen Oliven, wir können finden : Extra natives Olivenöl oder natives Olivenöl.

– Natives Olivenöl extra : Säuregehalt ≤ 0,8 %.

– natives Olivenöl : Säuregehalt ≤ 2 %.

Der Begriff „nativ“ bedeutet, dass das Olivenöl durch mechanische Verfahren ohne chemische Prozesse gewonnen wird und alle Eigenschaften des Produkts erhalten bleiben. Es ist ein reiner Fruchtsaft.

Für jeden Handelsnamen, Kategorien sind klar definiert:

– Für das extra native Olivenöl : “Olivenöl der Spitzenklasse, das direkt aus Oliven und nur durch mechanische Verfahren gewonnen wird”

– Für das native Olivenöl : “Olivenöl, das direkt aus Oliven und nur durch mechanische Verfahren gewonnen wird”

Der Name „Olivenöl“ (allein) oder „reines Olivenöl“ bedeutet, dass das Öl gemischt und einem industriellen Raffinierungsprozess unterzogen wurde. Nur natives oder extra natives Olivenöl ist reiner Fruchtsaft..

Die Nettomenge. Sie wird in Litern ausgedrückt (l), Zentiliter (cl) oder Milliliter (ml).

Das optimale Verfallsdatum (DLUO). Dies ist die Zeitspanne, in der Olivenöl alle seine Geschmackseigenschaften behält. & physikalisch-chemisch. Dies ist kein Verfallsdatum.: auch nach Ablauf des Datums ist das Produkt verbrauchbar, Die organoleptischen Eigenschaften können jedoch mit der Zeit nachlassen.

Lagerbedingungen. Vor und nach dem Öffnen : Bewahren Sie Olivenöl vor Licht und Luft geschützt auf.

Identifizierung des Marketingmanagers. Name oder sozialer Grund + Herstelleradresse.

Die Identifikationsnummer der Klimaanlage muss auch auf dem Etikett erscheinen.

Unverbindliche Nennung:  Kalt extrahiert. Diese Erwähnung garantiert die Gewinnung von Olivenöl bei einer Temperatur unter 27°C ausschließlich durch mechanische Verfahren..

Olivenöl hat antioxidative Eigenschaften. Richtig oder falsch ?

WAHR. Olivenöl hat seine antioxidativen Eigenschaften, unter anderen, phenolische Verbindungen, die es enthält, Die wichtigsten sind Hydroxytyrosol und Oleuropein. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Olivenöl den oxidativen Stress im Körper reduzieren kann, oder Schäden durch freie Radikale1. Il s’agit d’un moyen préventif agissant sur plusieurs maladies, notamment les cancers. L’huile d’olive renferme également de la vitamine E, un autre agent fortement antioxydant. Cette vitamine offre une protection supplémentaire au système immunitaire puisqu’elle agit sur les globules rouges et blancs.

Wussten Sie ?

Nous sommes en pleine floraison des oliviers. Et là, l’olivier se démarque des autres arbres fruitiers par quelques particularités.

L’olivier est un arbre fruitier. C’est la fleur de l’arbre qui se transforme en fruit par échange du pollen entre les organes femelles (pistil) et les organes mâles (étamines). C’est ce que l’on appelle la pollinisation. Pour la plupart des arbres fruitiers, ce sont les abeilles et les insectes qui, en butinant le pollen et en se déplaçant de fleur en fleur, permettent cet échange. On dit que ces arbres sont mélifères, c’est-à-dire que les abeilles en récoltent le pollen pour produire leur miel.

Mais la nature fait des exceptions

En effet, l’Olivier n’est pas mélifère. Donc en théorie il ne produirait pas de fruit, car s’il n’est pas butiné par les insectes, sa pollinisation serait rendue impossible. Ce sont les vents et les courants d’air qui vont permettre au pollen d’être échangé entre les fleurs. L’olivier pourra ainsi faire des olives.

L’olivier n’a pas de problème de couple pour faire des petits oliviers : La plupart des oliviers sont auto-fertiles, c’est-à-dire que leur propre pollen peut féconder leurs propres fleurs. La fécondation se fait par l’action du vent et la période de fertilité ne dure qu’une petite semaine par année.